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Kieferorthopädische Fachpraxis Dr. Matthias Hartung

Motivation und Mitarbeit

Für den Behandlungserfolg einer kieferorthopädischen Therapie sind die Motivation und Mitarbeit des Kindes notwendig:

  • Die herausnehmbare Zahnspange muss täglich ausreichend lange getragen werden, um das Therapieziel zu erreichen.
  • Die Zahnpflege rückt in den Vordergrund – insbesondere bei festsitzenden Zahnspangen. Eine sorgfältige Mundhygiene ist wichtig, damit Zähne und Zahnfleisch während der Behandlungszeit gesund bleiben.

Bei der Planung der Therapie wird Rücksicht auf den Entwicklungsstand des Kindes genommen. So wird eine Frühbehandlung erst begonnen, wenn das Kind die „Trotzphase“ überwunden hat und in der Lage ist, z. B. eine Mundvorhofplatte regelmäßig zu tragen.

Oft ist es darüber hinaus möglich, sehr einschränkende KFO-Geräte wie die Außenzahnspangen (Headgear, Gesichtsmaske und Kopf-Kinn-Kappe) durch moderne, angenehmere Behandlungsgeräte wie Miniimplantate zu ersetzen. Weil sie nicht herausnehmbar sind, erfordern sie keine Mithilfe des Patienten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Prophylaxe. Während der Termine werden Sie und Ihr Kind zur Zahnpflege beraten und auf Wunsch ergänzende Prophylaxemaßnahmen durchgeführt.

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